Fuerza Aérea Alemana

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RGSS
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Mensaje por RGSS »

En la féria aeronautica de Le Bourget en París del año pasado, "solo" se presentó una maqueta 1:1 del Talarion, así que aún queda mucho trabajo que hacer. Creo que la planificación, de materializarse un contrato, preveé que se puedan entregar las primeras unidades operacionales unos seis años tras la firma, así que en el mejor de los casos lo veremos operando por el 2016.

Imagen

Saludos
Última edición por RGSS el 26 Feb 2010, 09:07, editado 1 vez en total.


"That men do not learn very much from the lessons of history is the most important lesson history has to tell."
Aldous Huxley 1894-1963
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Mensaje por RGSS »

PICTURE: Germany's first Heron UAV emerges
(Imagen del primer UAV Heron de la Luftwaffe)

Imagen

Imagen

http://www.flightglobal.com/articles/20 ... erges.html

http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe

Saludos


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juanjose15
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Mensaje por juanjose15 »

Braucht die Truppe einen Hubschrauberträger?
Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 12.05.2009
Nach der gestoppten Geiselbefreiung beantwortet die Bundesregierung die Frage nach den Konsequenzen uneinheitlich
Nach der abgeblasenen Geiselbefreiung vor Somalia wird in Berlin viel über die Konsequenzen spekuliert. Innenminister Schäuble (CDU) pocht erneut darauf, die Verfassung zu ändern. Die Regierung räumt aber ein, dass die GSG-9-Operation nicht an der Rechtslage gescheitert ist.
Von Bärbel Krauß, Berlin
Die ersten Vertreter von Werften haben in Berlin angeblich schon angeklopft und angeboten, innerhalb von zwei Jahren einen Hubschrauberträger für die deutsche Marine zu bauen. Das jedenfalls erzählen Verteidigungspolitiker aus dem Bundestag, wenn sie danach gefragt werden, welche Lehren aus der abgebrochenen Operation der GSG 9 zur Geiselbefreiung zu ziehen wären.
Überhaupt wird nach der abgebrochenen Operation zur Befreiung deutscher Geiseln aus der Gewalt somalischer Piraten so viel über mögliche Konsequenzen diskutiert, dass man das ganze Hin und Her als Teil eines Schwarze-Peter-Spiels betrachten kann. Am liebsten wäre es den Mitspielern selbstredend, wenn irgendein Mangel bei der Kompetenzverteilung oder der Ausrüstung ganz eindeutig als Ursache für den Abbruch der Operation benannt werden könnte, den viele als Riesenblamage empfinden. Und am besten wäre natürlich, wenn man selbst, der eigene Minister oder die eigene Partei gerade dafür ganz und gar nicht zuständig wäre.
Dass es den deutschen Sicherheitskräften an der nötigen Ausrüstung für solche Geiselbefreiungen auf See fehle, ist eine der Lieblingsthesen, die gerade auf dem politischen Parkett diskutiert werden. Vor allem ein Hubschrauberträger steht auf der Wunschliste mancher Politiker ganz oben, seit die Deutschen für die geplante Befreiung der Hansa Stavanger auf das US-Schiff Boxer zurückgreifen mussten. Das Verteidigungsministerium mochte gestern die derzeit ach so populäre Beschaffung eines solchen Schiffes denn auch nicht rundweg ablehnen.
Dass eine solche Anschaffung den Erfolg künftiger Operationen garantiert, wird allerdings in beiden Koalitionsfraktionen bezweifelt. "Da die Piraten mit Radar arbeiten, sehen sie jeden Hubschrauber, der sich nähert", meint der SPD-Abgeordnete Rainer Arnold nüchtern. "Da kann sich keiner unbemerkt aus der Luft abseilen." Ähnlich sieht es der CDU-Verteidigungspolitiker Ernst Reinhard Beck. Nach allem, was er über die gestoppte GSG-9-Operation erfahren hat, sieht er die sechs bis acht Minuten, die die Hubschrauber mit dem Spezialkommando für die Annäherung an das gekaperte Schiff gebraucht hätten, als die kritische Phase einer solchen Mission. "Wenn dort das Risiko liegt, dann kann man überhaupt kein Schiff vom Hubschrauber aus befreien", betont er. Dass sich damit auch die Dringlichkeit für die Anschaffung eines Hubschrauberträgers relativiert, liegt auf der Hand.
Innenminister Wolfgang Schäuble, unterstützt von Bundeskanzlerin Angela Merkel, macht sich aufgrund der Erfahrungen mit der GSG-9-Mission erneut für eine Verfassungsänderung stark. Dies könnte ein zweiter Selbstläufer in der Debatte werden, allerdings aus anderen Gründen. Denn in einem sind sich SPD und Union, das Außenamt ebenso wie Innenministerium und Kanzleramt einig: im konkreten Fall der Hansa Stavanger wäre eine Geiselbefreiung auch ohne eine Präzisierung des Artikels 87 a möglich gewesen. Das erklärten übereinstimmend das Außen- und das Innenministerium.
Aber Schäuble und die Union wollen eben schon lange die Trennung zwischen Polizei- und Bundeswehraufgaben aufweichen. So hält Regierungssprecher Ulrich Wilhelm denn auch lediglich fest, dass es in dieser Frage unterschiedliche Standpunkte in der Koalition gebe und mit einer Einigung in den verbleibenden Monaten nicht zu rechnen sei. Der Wahlkampf kann kommen.
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Viele grüße.
Última edición por juanjose15 el 07 Abr 2010, 18:36, editado 2 veces en total.


Juan José Montané Cano
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Mensaje por Mobius 1 »

Me encantan esos Phantoms pero entiendo que tienen que ser sustituidos por aviones más nuevos.


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juanjose15
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Mensaje por juanjose15 »

Dornier Do-28-D2.
Unter der Bezeichnung Do 28 gab es zwei grundverschiedene Baumuster: Das Mehrzweckflugzeug Do 28 A/B aus dem Jahre 1959 und das Mehrzweckflugzeug Do 28 D Skyservant aus dem Jahre 1966.
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Die hier auf den Fotos weiß abgebildete Dornier Do 28 D-2 OU Skyservant war das Ölüberwachungsflugzeug des Marinefliegergeschwaders 5. Es wurden 1984 und 1985 mit Mitteln des Bundesverkehrsministeriums zwei Maschinen umgerüstet, um in der Nord- und Ostsee Umweltsünder aufzuspüren. Die von den Marinefliegern „Öl-Do“ genannten Maschinen unterscheiden sich von dem normalen Baumuster durch eine in der Rumpfmitte angebrachte längliche Seitensichtradar-(SLAR)-Antenne und den schwarzen Radom unter dem Cockpit. 1991 flogen beide Dos für einige Wochen während des ersten Irakkrieges mit verschiedenen Aufträgen im Persischen Golf. Am Ende des Jahres 1995 wurden diese beiden Maschinen durch das Nachfolgemodell Dornier Do 228 LM ersetzt. (Sie konnten mit ihren modernen Sensoren bei dem Oder- (1997) und Elbhochwasser (2002) drohende Deichaufweichungen frühzeitig erkennen.)
In über 18.000 Flugstunden vom Beginn der Überwachungsflüge 1986 bis September 2002 konnten 2900 Meeresverschmutzungen von den Öl-DOs registriert sowie 300 Verursacher identifiziert werden.
Eine dieser Maschinen ist im AERONAUTICUM in Nordholz ausgestellt
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Basierend auf der D-Version entwickelte der Ungar Andreas Gál 1997 eine von zwei tschechischen Turbinentriebwerken angetriebene Version, die dem Absetzen von Fallschirmspringern dienen sollte. Ziel war, ein robustes, schnell steigendes und optimal auf die Bedürfnisse des Absetzbetriebes ausgerichtetes Flugzeug zu bauen. Hierzu wurden von der slowakischen Aerotech Slovakia bei sieben ursprünglichen D-2-Maschinen die standardmäßig eingebauten Kolbenmotoren ersetzt, Modifikationen an Elektrik und Enteisungsanlage vorgenommen, sowie alternative Propeller und eine Springerausstattung mit Rolltür, Windabweisern und Haltegriffen installiert. Die ungarische Luftfahrtbehörde CAA erteilte der G.92 im März 1997 die Zulassung. Eine Zulassung innerhalb der JAA-Staaten wurde 2007 beim deutschen Luftfahrtbundesamt beantragt. In Europa flogen 2008 drei Maschinen, alle mit ungarischer Registrierung, unter anderem in Soest und Wiener Neustadt (HA-ACM).
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Die Dornier 228 ist ein zweimotoriges, turbinengetriebenes Propellerflugzeug mit Kurzstart- und Landefähigkeit (STOL) des deutschen Flugzeugherstellers Dornier. Es wurde von 1981 bis 1998 im bayrischen Oberpfaffenhofen produziert. Seit 1986 werden zudem Flugzeuge in Lizenz bei Hindustan Aeronautics hergestellt. In Deutschland ist 2009 die Produktion mit der modernisierten Version, der Do 228 NG (New Generation), durch RUAG Aviation wieder aufgenommen worden
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http://www.youtube.com/watch?v=XbKyhL_YLjA
Viele grüße.
Última edición por juanjose15 el 07 Abr 2010, 21:09, editado 2 veces en total.


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Mensaje por RGSS »

Bundeswehr-Drohne bei Crash in Kunduz zerstört
Heron de la Luftwaffe destruido en un accidente en Kunduz


Los esfuerzos de la Luftwaffe para disponer de un reconocimiento aéreo más eficaz en Afganistán, ha sufrido un duro revés. El primer URAV Heron que llegó a Afganistán hace dos semanas, y que después del primer vuelo de prueba aterrizó sin problemas, de repente aceleró en la rampa sin razón obvia, y colisionó con un avión de transporte Transall alemán que también resultó dañado. Aunque la Luftwaffe obtendrá un reemplazo del fabricante israelí Israel Aerospace Industries, ya que los (de nuevo tres) aviones por recibir, han sido alquilados por un importe 110 millones de euros, y la Luftwaffe no los ha comprado. Sin embargo, no está claro cuando la empresa podrá ofrecer un nuevo "Heron". Los aviónes de reconocimiento no tripulados que pueden transmitir imágenes en vivo desde el aire al campamento alemán en Kunduz, son esenciales para aumentar la protección directa de las fuerzas desplegadas allí.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 59,00.html

http://www.flightglobal.com/articles/20 ... ision.html

Saludos :?

PS: juanjose15, porqué no pones tus posts relacionados con la SGM en el sub-foro correspondiente??, que ánda que no hay múchos temas sobre ésto abiertos..., pensé que yá te habías dado cuenta..., es que yá empieza a cansar, y es que encima te repites (ver Horten 229 en la página 10, y exactamente el mismo texto en el mensaje en ésta página, pero con dijujitos de aviones con matrícula NSDAP y cosas similares...)


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juanjose15
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Mensaje por juanjose15 »

PS: juanjose15, porqué no pones tus posts relacionados con la SGM en el sub-foro correspondiente??, que ánda que no hay múchos temas sobre ésto abiertos..., pensé que yá te habías dado cuenta..., es que yá empieza a cansar, y es que encima te repites (ver Horten 229 en la página 10, y exactamente el mismo texto en el mensaje en ésta página, pero con dijujitos de aviones con matrícula NSDAP y cosas similares...)

Perdona, ya rectifique.
Saludos y abrazos.


Juan José Montané Cano
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Mensaje por RGSS »

Nada hombre, nada..., y grácias, pero tampoco hacía falta reemplazarlos por artículos que solo podrán leer unos cuantos... :roll:, pero bueno..., las fotos son interesantes :noda:
Creo que tus posts de la SGM y sus diseños aéreos (a veces bastánte fantásticos) tendrían más audiencia interesada en el tema correspondiente, si los pones por ahí..., como yá te comenté, ya que múchos solo se mueven por las "zonas" que más les interesa; aire, tierra, mar, historia, segunda guerra mundial, etc ...

Saludo Cordial


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juanjose15
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Mensaje por juanjose15 »



Juan José Montané Cano
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Mensaje por Orel . »

Chulísimas fotos y videos, Juanjose.


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Mensaje por Ali Al Saachez »

Interesante linea de vuelo.

Germany - Air Force

http://www.airliners.net/photo/Germany- ... ba57181a28

Saludos.


Empléame con razón. Enfúndame con honor. Saber y obrar son la misma cosa.
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Mensaje por RGSS »

En esta imágen se aprecia uno de los dos nuevos A-319CJ que se hán añadido a la "colección" de la Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg).


En el marco de la renovación de la flota VIP de la Luftwaffe por un importe de 615 Mio €, se ha otorgado a Lufthansa Technik un contrato para modificar, entregar, y mantener 2 A-319CJ, 4 Bombardier Global 5000 (que llegarán de Septiembre a Diciembre del 2011) y dos A-340-300 (ex-Lufthansa que se sumarán a la flota a finales de 2010 y el segundo a finales de 2011).
Los A-319CJ están configurados de tal forma que en la parte delantera de la cabina tienen una sala de conferencias para 12 personas y una áerea privada para los políticos de álto rango que viajen en el. En la parte trasera se há provisto de una cabina que puede acoger a un máximo de 32 pasajeros adicionales en butácas-cama. La aeronave ha sido modificada de tál forma que trás un cambio de la configuracion interior mínima sea apto para transportar heridos en misiones MedEvac, para lo cual se há provisto de sistemas para suministrar, entre otras cosas, oxígeno y electricidad para los equipos médicos que se instalen.
Otros equipos que se hán incorporado son Head-up displays, sistema IFF (identify Friend or Foe), sistema de comunicaciones por radio, teléfono, fax, y e-mail encriptado, aparte de otros Gimmicks que son undisclosed. Se considera hacérles un retro-fit para instalar el sistema de contramedidas infrarojas AAQ-24(V) LAIRCM (sobretodo para contrarrestar la amenaza de MANPADS en fases de aproximación y despegue), que por ahora no llevan.

Por cierto, el cambio de librea con la banda Azul y los rótulos Luftwaffe, a la banda de colores "Schwarz, Rot, Gold" (negro, rojo, y dorado) alemanes con los rótulos Bundesrepublik Deutschland se cambió en el 2003 a petición del ex-presidente Federal Johannes Rau.
Tomó como ejemplo el Air force One, en el que también aparecen los rótulos United States of America, en lugar de USAF, pero realmente argumentó con que por razones históricas, no le parecía precisamente oportuno "presentárse" en determinados países del mundo con una aeronave con los rótulos de Luftwaffe.

Saludos

PS: Váya con la crísis..., para éstas cosas parece que sobra la pasta... :roll:


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Mensaje por Chechitar_1985 »

Ali Al Saachez escribió:Interesante linea de vuelo.

Germany - Air Force

http://www.airliners.net/photo/Germany- ... ba57181a28

Saludos.
Esta interesante la imagen, pero quisiera saber que es esa sombra negra que tiene en la cola los tornado alemanes, y que parece como si fuera sombras de un escape de un camion de carga?


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Ali Al Saachez
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Mensaje por Ali Al Saachez »

Estimado chechitar_1985.

Esas son manchas de smog, ollin que se adiere al Panavia Tornado cuando este aterriza despliega sus aerofrenos y detrás en las turbinas unos inversores de Empuje redirigen el escape caliente de los gases del motor al frente del aparato para detenerlo.

Muchos aparatos civiles Utilizan este tipo de Inversor como el DC-9.

Saludos.


Empléame con razón. Enfúndame con honor. Saber y obrar son la misma cosa.

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